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ADRESSE Willimatt 1 6277 Kleinwangen
KONTAKT bachblueten@monikabucher.ch 078 923 11 06
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Alle Bewegungen, die wir ausführen oder unterlassen, alle Positionen, die wir einnehmen oder eben nicht, speichert unser Körper in Gehirnprogrammen, welche die Muskeln ansteuern und ebenso in den Faszien, dem Bindegewebe. Alle diese Einflüsse trainieren unseren Körper. Fehlen Bewegungswinkel in unserem 24-Stunden-Alltag, verkürzen Muskeln und Faszien. Sitzen wir große Teile des Tages am Schreibtisch und gleichen wir das nicht aus, verkürzen sie an der Vorderseite des Rumpfes. Die Folge sind Hüftgelenks-, Gesäß-, Rücken- sowie Schulterschmerzen, Arthrose und Bandscheibenvorfälle. Um diese Fehlentwicklungen nicht ausufern zu lassen, musst du gezielt mit Engpassdehnungen gegenarbeiten, sonst hast du keine Chance und dein Leben wird so verlaufen, wie es die meisten Menschen heute für unabänderlich halten. Da heute viele Berufstätige gezwungenermaßen lange Zeit sitzend am PC verbringen müssen, sollte man versuchen, die Verkürzungen auf die beruflich nicht zu ändernden zu begrenzen, denn schon sie machen täglichen Übungsaufwand mit Engpassdehnungen nötig. Wie schläfst du? Ich vermute, dass ungefähr zwei Drittel  in Seitenlage schlafen, entweder ein Knie angezogen oder gleich beide in Embryonalhaltung. Die meisten schlafen mit mindestens einem Bein „im Sitzen“, denn der Winkel im Hüftgelenk entspricht etwa dem auf dem Sitzmöbel. Wie oben beschrieben, sind Probleme im Bereich der Hüfte und des Rückens die Folge. Ob auch die Schultern überfordert werden, hängt davon ab, ob du deine Schulter, auf der du liegst, einrollst oder mit der Brustseite aufliegst. Meistens trifft Ersteres zu, was die Schulterbelastung verschlimmert. Die einzige Lösung hört sich für die meisten zunächst sehr unbequem an: Schlafe auf dem Rücken oder dem Bauch. Gleich vorab: Die ersten 10-14 Tage fühlst du dich  dadurch gequält. Muskelkater und Steifigkeiten entstehen. Je gequälter du dich zu Beginn mit den neuen Schlafpositionen fühlst, desto größer waren deine Probleme bereits zuvor durch die täglich eintrainierten Verkürzungen. Aber dann geht es steil aufwärts, denn du absolvierst ein Training: ein Hüft-, Rücken- und Schulter-Gesundheitstraining. Warum? Weil viele der Verkürzungen „im Schlaf“ wegtrainiert werden. Leichter geht es nicht, oder? Und glaube mir: Der Mensch ist für Schlafen auf dem Rücken oder auf dem Bauch konzipiert. Ersteres begradigt und entspannt die Wirbelsäule, vor allem im Bereich des Nackens. Letzteres fügt noch die meist dringend nötige Dehnung der Kopfdreher hinzu. Bitte dosiere deine Umgewöhnung so, dass sich vorübergehende Spannungen oder Muskelkaterschmerzen im Erträglichen halten. Kissen oder andere Unterlagen, die den Kopf beim Schlafen in Seitenlage unterstützen, sind dabei schädlich, denn sie machen das schädigende Schlafen in Seitenlage scheinbar erträglich. Am besten reduzierst du die Höhe deines Kissens zunehmend, damit du nicht wieder in Versuchung kommst, in der Seitenlage zu schlafen.
Man sagt, man vergesse einander schnell, wenn man sich länger nicht sieht. Ich Denke aber, dass man nur diejenigen vergisst, die man nicht im Herzen trägt
Alle Bewegungen, die wir ausführen oder unterlassen, alle Positionen, die wir einnehmen oder eben nicht, speichert unser Körper in Gehirnprogrammen, welche die Muskeln ansteuern und ebenso in den Faszien, dem Bindegewebe. Alle diese Einflüsse trainieren unseren Körper. Fehlen Bewegungswinkel in unserem 24-Stunden-Alltag, verkürzen Muskeln und Faszien. Sitzen wir große Teile des Tages am Schreibtisch und gleichen wir das nicht aus, verkürzen sie an der Vorderseite des Rumpfes. Die Folge sind Hüftgelenks-, Gesäß-, Rücken- sowie Schulterschmerzen, Arthrose und Bandscheibenvorfälle. Um diese Fehlentwicklungen nicht ausufern zu lassen, musst du gezielt mit Engpassdehnungen gegenarbeiten, sonst hast du keine Chance und dein Leben wird so verlaufen, wie es die meisten Menschen heute für unabänderlich halten. Da heute viele Berufstätige gezwungenermaßen lange Zeit sitzend am PC verbringen müssen, sollte man versuchen, die Verkürzungen auf die beruflich nicht zu ändernden zu begrenzen, denn schon sie machen täglichen Übungsaufwand mit Engpassdehnungen nötig. Wie schläfst du? Ich vermute, dass ungefähr zwei Drittel  in Seitenlage schlafen, entweder ein Knie angezogen oder gleich beide in Embryonalhaltung. Die meisten schlafen mit mindestens einem Bein „im Sitzen“, denn der Winkel im Hüftgelenk entspricht etwa dem auf dem Sitzmöbel. Wie oben beschrieben, sind Probleme im Bereich der Hüfte und des Rückens die Folge. Ob auch die Schultern überfordert werden, hängt davon ab, ob du deine Schulter, auf der du liegst, einrollst oder mit der Brustseite aufliegst. Meistens trifft Ersteres zu, was die Schulterbelastung verschlimmert. Die einzige Lösung hört sich für die meisten zunächst sehr unbequem an: Schlafe auf dem Rücken oder dem Bauch. Gleich vorab: Die ersten 10-14 Tage fühlst du dich  dadurch gequält. Muskelkater und Steifigkeiten entstehen. Je gequälter du dich zu Beginn mit den neuen Schlafpositionen fühlst, desto größer waren deine Probleme bereits zuvor durch die täglich eintrainierten Verkürzungen. Aber dann geht es steil aufwärts, denn du absolvierst ein Training: ein Hüft-, Rücken- und Schulter-Gesundheitstraining. Warum? Weil viele der Verkürzungen „im Schlaf“ wegtrainiert werden. Leichter geht es nicht, oder? Und glaube mir: Der Mensch ist für Schlafen auf dem Rücken oder auf dem Bauch konzipiert. Ersteres begradigt und entspannt die Wirbelsäule, vor allem im Bereich des Nackens. Letzteres fügt noch die meist dringend nötige Dehnung der Kopfdreher hinzu. Bitte dosiere deine Umgewöhnung so, dass sich vorübergehende Spannungen oder Muskelkaterschmerzen im Erträglichen halten. Kissen oder andere Unterlagen, die den Kopf beim Schlafen in Seitenlage unterstützen, sind dabei schädlich, denn sie machen das schädigende Schlafen in Seitenlage scheinbar erträglich. Am besten reduzierst du die Höhe deines Kissens zunehmend, damit du nicht wieder in Versuchung kommst, in der Seitenlage zu schlafen.
Man sagt, man vergesse einander schnell, wenn man sich länger nicht sieht. Ich Denke aber, dass man nur diejenigen vergisst, die man nicht im Herzen trägt
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