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Lebensglas - gib den wichtigen Dingen in deinem Leben Priorität Ein Professor stand vor seinem Philosophiekurs und hatte ein Experiment vor sich aufgebaut, dass aus folgenden Dingen bestand: Ein grosses Glas und drei verschlossene Kisten. Als die Vorlesung begann, öffnete er wortlos die erste Kiste und holte daraus Bälle hervor, die er allesamt in das Glas füllte. Er fragte die Studenten, ob das Glas voll sei und sie bejahten dies. Als nächstes öffnete der Professor die zweite Kiste. Diese enthilet Kieselsteinchen. Er schüttete diese zu den kleinen Bällen. DAbei bewegte ersachte das Glas und die Steinchen trudelten in die verbliebenen Zischenräume zwischen den Bällen. Dann fragte er wiederum die Studenten, ob das Glas nun voll sei. Sie stimmten auch jetzt zu. Daraufhin öffnete der Professor die dritte Kiste. Sie enthielt feinen Sand. Diesen schüttete er ebenfalls ins Glas zur Ball-Steinche-Mischung. Naturgemäss rieselte der SAnd in die noch verbliebenen Zwischenräume und füllte diese aus. Der Professor fragte nun ein drittes Mal, ob das Glas voll sei. Und wieder antworteten die Studenten wie im Chor mit “Ja!” Schliesslich holte der Professor zwei Flaschen Bier unter dem tisch hervor, öffnete sie und schüttete deren Inhalt ebenfalls in das Glas und füllte somit auch den letzten Raum zwischen den Sandkörnchen aus. Unter den Studenten machte sich ein verwirrtes Lachen breit. “Nun”, sagte der Professor, als das Lachen nachliess, “ich möchte, dass Sie dieses Glas als Sinnbild Ihres Lebens ansehen. Die Bälle sind die grossen und wichtigen Dinge  in Ihrem Leben: Die Familie, die KInder, die Gesundheit, die Freunde. All die  entscheidenden und richtungsweisenden Aspekte Ihres Llebens, durch welche, falls alle Stricke reissen und sonst nichts mehr bliebe, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre”. Er fuhr fort: “Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leen, die auch ihren Wert haben, wie die Arbeit, das Haus, das Auto, Hobbys. Der Sand wiederum steht für alles Andere, die vielen Kleinigkeiten, die auch zum Leben gehören”. Noch immer sah er in ungläubige Gesichter. “Wichtig ist aber folgendes: Falls Sie den Sand  zuerst in das Glas geben” fuhr der Professor unbeirrt fort, “reicht der Platz weder für die Kieselsteine noch für die Bälle. Und dasselbe gilt Für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie un dîe vielen Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie den nötigen Platz für die wirklich wichtigen Dinge, die Ihr Glück beeinflussen: Verbringen Sie Zeit  mit Ihrer Familie und gehen Sie mit ihrem Partner mal wieder ins Restaurant. Danach ist noch genug Zeit, um das Auto zu waschen, ein Fussballspiel zu schauen, zu lesen oder am Handy zu verbringen. Setzen Sie Prioritäten, dann der Rest ist nur SAnd und fügt sich fast von selbst.” Einer der Studenten hob die Hand und wollte wissen, welche Rolle denn das Bier am Ende spielen sollte. Der Professor schmunzelte: “Das zeigt Ihnen, egal wie schwierig oder vollgestopft Ihr Leben auch erscheinen mag - es ist immer noch Platz für ein Bier mit einem Freund!”
Tue seinem Leib Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen
Lebensglas - gib den wichtigen Dingen in deinem Leben Priorität Ein Professor stand vor seinem Philosophiekurs und hatte ein Experiment vor sich aufgebaut, dass aus folgenden Dingen bestand: Ein grosses Glas und drei verschlossene Kisten. Als die Vorlesung begann, öffnete er wortlos die erste Kiste und holte daraus Bälle hervor, die er allesamt in das Glas füllte. Er fragte die Studenten, ob das Glas voll sei und sie bejahten dies. Als nächstes öffnete der Professor die zweite Kiste. Diese enthilet Kieselsteinchen. Er schüttete diese zu den kleinen Bällen. DAbei bewegte ersachte das Glas und die Steinchen trudelten in die verbliebenen Zischenräume zwischen den Bällen. Dann fragte er wiederum die Studenten, ob das Glas nun voll sei. Sie stimmten auch jetzt zu. Daraufhin öffnete der Professor die dritte Kiste. Sie enthielt feinen Sand. Diesen schüttete er ebenfalls ins Glas zur Ball-Steinche-Mischung. Naturgemäss rieselte der SAnd in die noch verbliebenen Zwischenräume und füllte diese aus. Der Professor fragte nun ein drittes Mal, ob das Glas voll sei. Und wieder antworteten die Studenten wie im Chor mit “Ja!” Schliesslich holte der Professor zwei Flaschen Bier unter dem tisch hervor, öffnete sie und schüttete deren Inhalt ebenfalls in das Glas und füllte somit auch den letzten Raum zwischen den Sandkörnchen aus. Unter den Studenten machte sich ein verwirrtes Lachen breit. “Nun”, sagte der Professor, als das Lachen nachliess, “ich möchte, dass Sie dieses Glas als Sinnbild Ihres Lebens ansehen. Die Bälle sind die grossen und wichtigen Dinge  in Ihrem Leben: Die Familie, die KInder, die Gesundheit, die Freunde. All die  entscheidenden und richtungsweisenden Aspekte Ihres Llebens, durch welche, falls alle Stricke reissen und sonst nichts mehr bliebe, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre”. Er fuhr fort: “Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leen, die auch ihren Wert haben, wie die Arbeit, das Haus, das Auto, Hobbys. Der Sand wiederum steht für alles Andere, die vielen Kleinigkeiten, die auch zum Leben gehören”. Noch immer sah er in ungläubige Gesichter. “Wichtig ist aber folgendes: Falls Sie den Sand  zuerst in das Glas geben” fuhr der Professor unbeirrt fort, “reicht der Platz weder für die Kieselsteine noch für die Bälle. Und dasselbe gilt Für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie un dîe vielen Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie den nötigen Platz für die wirklich wichtigen Dinge, die Ihr Glück beeinflussen: Verbringen Sie Zeit  mit Ihrer Familie und gehen Sie mit ihrem Partner mal wieder ins Restaurant. Danach ist noch genug Zeit, um das Auto zu waschen, ein Fussballspiel zu schauen, zu lesen oder am Handy zu verbringen. Setzen Sie Prioritäten, dann der Rest ist nur SAnd und fügt sich fast von selbst.” Einer der Studenten hob die Hand und wollte wissen, welche Rolle denn das Bier am Ende spielen sollte. Der Professor schmunzelte: “Das zeigt Ihnen, egal wie schwierig oder vollgestopft Ihr Leben auch erscheinen mag - es ist immer noch Platz für ein Bier mit einem Freund!”
Tue seinem Leib Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen
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