PRESSEBERICHTE
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ADRESSE Willimatt 1 6277 Kleinwangen
KONTAKT bachblueten@monikabucher.ch 078 923 11 06
    
Tue seinem Leib Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen
13
27. April 2018
Landleben Region
Sie arbeitet mit allen Sinnen
Monika Bucher / Das machen, was man mag, ist ihr Gesundheitsipp. Darum ist sie Bäuerin, Masseurin und erapeutin. KL E I N W A NG E N     K ö r p e r h a l t u n g , Gesichtsausdruck, der Glanz der Augen – so etwas nicht zu bemer- ken, ist für Monika Bucher un- möglich. Menschen zu lesen, das könne man nicht abstellen. Denn das braucht sie während jener Tage, an denen sie mehr als Bäuerin ist. In sportlichen Schu- hen und Polo-Shirt steigt sie dann in den oberen Stock des Hauses, in ihr Reich. Im Hinter- grund klingt sanfte Musik, der Duft von ätherischen Ölen weht durch den lichtdurchfluteten Raum. Dort geht es um das Wohl- befinden der Klienten: Gesund- heitsmassage, Fussreflexzonen-, Bachblüten- oder Dorn-erapie sind nur ein Teil des Angebots. Immer weiter und weiter Die Wochen und Tage der Bäue- rin mit Fachausweis sind eng ge- taktet: Von Dienstag bis Donners- tag, manchmal auch samstags, ist sie Masseurin und erapeutin. Die restlichen Tage schaut sie, zusammen mit ihrer Mutter, für den Hofladen. Draussen wird sie meist bei saisonalen Spitzen ge- braucht, wie der Heu- und vor al- lem Kirschenernte. «Mein Mann und ich haben eine recht strikte Aufgabenteilung», erklärt Moni- ka Bucher. Darin eingebunden sind auch die drei Kinder im Al- ter von 15 bis 19 Jahren. Das ent- lastet die Mutter und fördert zu- dem die Selbstständigkeit. Die 46-Jährige lacht: «Meine Tage könnten tatsächlich unendlich viele Stunden haben, ich wüsste immer etwas zu machen.» Das unternehmungslustige Funkeln ihrer grossen blauen Augen unterstreicht diese Worte. Die Aus- und Weiterbildungen der lebensfrohen Frau reihen sich genauso aneinander wie die Bücherrücken im Regal hinter ihr: Medizinisches, psychologi-
sches oder Kräuterwissen saugt sie regelrecht auf. Begonnen hat- te das vor fast zehn Jahren, als die gelernte Kleinkindererziehe- rin und Spielgruppenleiterin merkte: «Ich stehe auf der fal- schen Seite.» Immer jünger ein- geschulte Kinder kämpften mit Überforderung und Trennungs- ängsten. Dies veranlasste Moni- ka   B u c h e r ,     in   d e n   t h e r a p e u t i - schen Bereich einzusteigen So liess sie sich zur Bachblütenthe- rapeutin ausbilden, später zur Berufsmasseurin und weiter zur Fussref lexzonentherapeutin. Aus- und Weiterbildungen sieht
sie   nicht   als   Belastung,   sondern Ausgleich:   «Etwas   völlig   anderes als der Bauernalltag.» Die Füsse als Spiegel Diese feine Arbeit an den Füssen mag sie am liebsten. Auch wegen des grossen Einflusses auf den ganzen Körper und des Zugangs zu den inneren Organen. Kitze- lig seien die Leute übrigens nach dem sogenannten Meridian- Ausgleich nicht mehr. Aktueller denn je sind Allergien, wo die erapeutin eine markante Zu- nahme beobachtet. Heuschnup- fen beispielsweise sei zwar 
behandlungsintensiv, aber er- folgsversprechend zu bekämp- fen mittels Fussreflexzonenmas- sage. Erstaunt über Erfolge ist Bucher selten, denn «ich weiss ja, dass so viel möglich ist.» Die Freude ist aber nicht geringer, vor allem wenn sie Beschwerden lindern kann, wo selbst Ärzte keine Hoffnung mehr hatten. Zu denken gibt ihr die Häu- fung stressbedingter Erkran- kungen: «Unsere Gesellschaft wird egoistischer und oberfläch- licher. Viele Menschen haben das Bedürfnis nach Berührung oder auch nur zum Reden», stellt
sie immer wieder fest. Solche Be- schwerden verschwinden dann nicht nach einer Sitzung. Als Schlüssel zum Erfolg sieht die feinfühlige Frau vielmehr, hin- ter die Fassade zu schauen, die ganze Geschichte zu betrach-
ten, dann auch aufzuklären und dauerhafte Veränderungen an- zustreben. «Einem nebenbei er- wähnten Detail muss man oft grösste Beachtung schenken», weiss die Bäuerin nur zu gut. Auf den Körper hören Gesundheit habe viel mit Acht- samkeit zu tun, findet die dreifa- che Mutter. Wieder lernen, auf den eigenen Körper zu achten. Versuchen, viel mehr davon zu tun, was man gerne macht. Im- mer mehr und mehr zu wollen, davon nimmt sie sich selber nicht aus. «Aber ich mache das alles mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf», das gebe ihr die Energie, immer neue Wege zu beschreiten und sich zusätzliches Wissen zu ho- len. Nur Putzen ist für Monika Bucher ein notwendiges Übel, das sie am liebsten auslagern würde, wie sie schmunzelnd ge- steht. Alle anderen Bereiche in ihrem Leben hat sie so eingerich- tet, wie es für sie stimmt. Im Lauf des Gesprächs wird das Energiebündel immer ruhi- ger und entspannter, «hier oben kann ich ‹abefahre›, sonst muss es bei mir ‹zack-zack› gehen.» Nach einem Arbeitstag in ihrer Massagepraxis fühlen sich tat- sächlich nicht nur die Klienten, sondern auch die erapeutin selber erholt: «So richtig zufrie- den-müde.»  Andrea Gysin Infos unter: www.monikabucher.ch
AUS DER SCHULE GEPLAUDERT «Wir harmonierten ab der ersten Stunde» S
chon   seit   einigen   Jahren plauderten    Schülerinnen der Ausbildung Bäuerin aus dem sprichwörtlichen Nähkästchen. Nun erhält diese Rubrik eine neue Form: Einmal pro Monat stellt sich eine Schülerin unseren Fragen. Name: Bettina Müller  Alter: 39 Jahre  Wohnort: Bergdietikon AG  Erstberuf: Coiffeuse  Schule: LZ Liebegg, Gränichen Warum besuchen Sie die modulare bäuerliche und hauswirtschaftliche Ausbildung? Weil wir einen kleinen Bauern- hof besitzen. Seit wir die Geis- senzucht führen, kam bei mir der Wunsch nach einer land- wirtschaftlichen Ausbildung auf.   Ich   möchte   anschliessend an   den   Fachkurs   die   Berufsprü  - fung Bäuerin absolvieren, damit ich später den Hof von meinem Mann weiterführen kann. Was lernten Sie als Letztes? Ich hatte die Ausbildung zur Postassistentin abgeschlos- sen. Ich habe schon einige Ausbildungen gemacht, aber noch nie fühlte ich mich so gut wie in der Ausbildung Bäuerin.
Was macht Ihre Klasse  speziell? Unsere Klasse ist toll!  Wir haben eine grosse Alters- spanne (zwischen Jahrgang 1959 und 1996), aber genau dies zeichnet sie aus. Wir harmonierten ab der ersten Stunde. Welche Lebensmittel ver- arbeiten Sie am liebsten und was machen sie daraus?
Eines meiner liebsten ist  der Holunderstrauch. Im  Frühling mache ich aus den Blüten Sirup, im Herbst aus den Beeren Konfitüre und Gelee. Was gehört unbedingt in Ihren Garten? Zwingend in meinen Garten gehört verschiedenes Gemüse zur Selbstversorgung. Vor dem Einwintern blanchiere ich das
restliche Gemüse aus dem Garten und friere es für  den Gebrauch über die Winter- monate ein. Welches war Ihr erstes  eigenes Tier? I c h   b in   m i t   e in e r   K a t z e   aufgewachsen. Mittlerweile haben wir auf dem Hof zwei Katzen, zwei Hunde, 45 Zie- gen, drei Schafe und sechs Hüh n e r .    
Kuchen backen für das Nachmittagsdessert im Modul Ernährung und Verpflegung.  Die Interviewte Bettina Müller ist links im Bild. 
(Bild zVg)
«Man sollte wieder  mehr Milch trinken»
OBERKIRCH «Die Leute waren begeistert und überrascht, dass wir Milchprodukte gratis abge- ben», berichtet Bernadette Furrer erfreut. Zusammen mit ihrem Mann betreut sie seit rund zehn Jahren den Stand am nationalen Tag der Milch. Dieses Jahr sind ihr besonders viele Familien auf- gefallen, erklärt sie gegenüber der BauernZeitung. Nebst Erdbeer- und Vanilledrinks verteilten die Landwirte auch regionale Jo- ghurts. Das Fazit nicht weniger Be s u c h e r   l a u te te :   « M a n     s o l l t e wieder mehr Milch trinken.»
Der Stand auf dem Luzerner Kapellplatz wurde von SMP- Mitarbeitern betreut, unter der Leitung von Sandra Willi. Auch sie berichtet von vielen Fami- lien. «Und unser Stand ist schon bekannt, viele erinnern sich  an Messe-Auftritte.» 350 Liter Milch gingen alleine in der Stadt Luzern über den Tisch – nature, mit Erdbeer- oder Vanillearoma. Auch das Kuhmelken wurde rege genutzt: Ganze 600 Kuh-Ballons seien hierbei als Belohnung ver- teilt worden, berichtet Sandra Willi. 
ag
(V. l. n. r.): Benedikt und Bernadette Furrer mit Erika Kaufmann am Tag der Milch in Oberkich. 
(Bild zVg)
«Meine Klienten sollen sich wohl und geschützt fühlen, um loslassen zu können.» Auch Monika Bucher selbst kann in ihrer Praxis im ob e r e n   S t o c k   de s   H a u s e s   « a b e f a h r e » .      
(Bild Andrea Gysin)
Betriebsspiegel «Willimatt» Bewirtschafter  Monika und Patrick Bucher, 1 Lernender Ort 
Kleinwangen LU Fl ä c h e   13 h a Be t r i e b s z w e i g e   Sc h w e i n e z u c h t   u n d   -m a s t ,   J u n g v i e h a u f z u c h t ,     Obstbau, Direktvermarktung
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27. April 2018
Landleben Region
Sie arbeitet mit allen Sinnen
Monika Bucher / Das machen, was man mag, ist ihr Gesundheitsipp. Darum ist sie Bäuerin, Masseurin und erapeutin. KL E I N W A NG E N     K ö r p e r h a l t u n g , Gesichtsausdruck, der Glanz der Augen – so etwas nicht zu bemer- ken, ist für Monika Bucher un- möglich. Menschen zu lesen, das könne man nicht abstellen. Denn das braucht sie während jener Tage, an denen sie mehr als Bäuerin ist. In sportlichen Schu- hen und Polo-Shirt steigt sie dann in den oberen Stock des Hauses, in ihr Reich. Im Hinter- grund klingt sanfte Musik, der Duft von ätherischen Ölen weht durch den lichtdurchfluteten Raum. Dort geht es um das Wohl- befinden der Klienten: Gesund- heitsmassage, Fussreflexzonen-, Bachblüten- oder Dorn-erapie sind nur ein Teil des Angebots. Immer weiter und weiter Die Wochen und Tage der Bäue- rin mit Fachausweis sind eng ge- taktet: Von Dienstag bis Donners- tag, manchmal auch samstags, ist sie Masseurin und erapeutin. Die restlichen Tage schaut sie, zusammen mit ihrer Mutter, für den Hofladen. Draussen wird sie meist bei saisonalen Spitzen ge- braucht, wie der Heu- und vor al- lem Kirschenernte. «Mein Mann und ich haben eine recht strikte Aufgabenteilung», erklärt Moni- ka Bucher. Darin eingebunden sind auch die drei Kinder im Al- ter von 15 bis 19 Jahren. Das ent- lastet die Mutter und fördert zu- dem die Selbstständigkeit. Die 46-Jährige lacht: «Meine Tage könnten tatsächlich unendlich viele Stunden haben, ich wüsste immer etwas zu machen.» Das unternehmungslustige Funkeln ihrer grossen blauen Augen unterstreicht diese Worte. Die Aus- und Weiterbildungen der lebensfrohen Frau reihen sich genauso aneinander wie die Bücherrücken im Regal hinter ihr: Medizinisches, psychologi-
sches oder Kräuterwissen saugt sie regelrecht auf. Begonnen hat- te das vor fast zehn Jahren, als die gelernte Kleinkindererziehe- rin und Spielgruppenleiterin merkte: «Ich stehe auf der fal- schen Seite.» Immer jünger ein- geschulte Kinder kämpften mit Überforderung und Trennungs- ängsten. Dies veranlasste Moni- ka   B u c h e r ,     in   d e n   t h e r a p e u t i - schen Bereich einzusteigen So liess sie sich zur Bachblütenthe- rapeutin ausbilden, später zur Berufsmasseurin und weiter zur Fussref lexzonentherapeutin. Aus- und Weiterbildungen sieht
sie   nicht   als   Belastung,   sondern Ausgleich:   «Etwas   völlig   anderes als der Bauernalltag.» Die Füsse als Spiegel Diese feine Arbeit an den Füssen mag sie am liebsten. Auch wegen des grossen Einflusses auf den ganzen Körper und des Zugangs zu den inneren Organen. Kitze- lig seien die Leute übrigens nach dem sogenannten Meridian- Ausgleich nicht mehr. Aktueller denn je sind Allergien, wo die erapeutin eine markante Zu- nahme beobachtet. Heuschnup- fen beispielsweise sei zwar 
behandlungsintensiv, aber er- folgsversprechend zu bekämp- fen mittels Fussreflexzonenmas- sage. Erstaunt über Erfolge ist Bucher selten, denn «ich weiss ja, dass so viel möglich ist.» Die Freude ist aber nicht geringer, vor allem wenn sie Beschwerden lindern kann, wo selbst Ärzte keine Hoffnung mehr hatten. Zu denken gibt ihr die Häu- fung stressbedingter Erkran- kungen: «Unsere Gesellschaft wird egoistischer und oberfläch- licher. Viele Menschen haben das Bedürfnis nach Berührung oder auch nur zum Reden», stellt
sie immer wieder fest. Solche Be- schwerden verschwinden dann nicht nach einer Sitzung. Als Schlüssel zum Erfolg sieht die feinfühlige Frau vielmehr, hin- ter die Fassade zu schauen, die ganze Geschichte zu betrach-
ten, dann auch aufzuklären und dauerhafte Veränderungen an- zustreben. «Einem nebenbei er- wähnten Detail muss man oft grösste Beachtung schenken», weiss die Bäuerin nur zu gut. Auf den Körper hören Gesundheit habe viel mit Acht- samkeit zu tun, findet die dreifa- che Mutter. Wieder lernen, auf den eigenen Körper zu achten. Versuchen, viel mehr davon zu tun, was man gerne macht. Im- mer mehr und mehr zu wollen, davon nimmt sie sich selber nicht aus. «Aber ich mache das alles mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf», das gebe ihr die Energie, immer neue Wege zu beschreiten und sich zusätzliches Wissen zu ho- len. Nur Putzen ist für Monika Bucher ein notwendiges Übel, das sie am liebsten auslagern würde, wie sie schmunzelnd ge- steht. Alle anderen Bereiche in ihrem Leben hat sie so eingerich- tet, wie es für sie stimmt. Im Lauf des Gesprächs wird das Energiebündel immer ruhi- ger und entspannter, «hier oben kann ich ‹abefahre›, sonst muss es bei mir ‹zack-zack› gehen.» Nach einem Arbeitstag in ihrer Massagepraxis fühlen sich tat- sächlich nicht nur die Klienten, sondern auch die erapeutin selber erholt: «So richtig zufrie- den-müde.»  Andrea Gysin Infos unter: www.monikabucher.ch
AUS DER SCHULE GEPLAUDERT «Wir harmonierten ab der ersten Stunde» S
chon   seit   einigen   Jahren plauderten    Schülerinnen der Ausbildung Bäuerin aus dem sprichwörtlichen Nähkästchen. Nun erhält diese Rubrik eine neue Form: Einmal pro Monat stellt sich eine Schülerin unseren Fragen. Name: Bettina Müller  Alter: 39 Jahre  Wohnort: Bergdietikon AG  Erstberuf: Coiffeuse  Schule: LZ Liebegg, Gränichen Warum besuchen Sie die modulare bäuerliche und hauswirtschaftliche Ausbildung? Weil wir einen kleinen Bauern- hof besitzen. Seit wir die Geis- senzucht führen, kam bei mir der Wunsch nach einer land- wirtschaftlichen Ausbildung auf.   Ich   möchte   anschliessend an   den   Fachkurs   die   Berufsprü  - fung Bäuerin absolvieren, damit ich später den Hof von meinem Mann weiterführen kann. Was lernten Sie als Letztes? Ich hatte die Ausbildung zur Postassistentin abgeschlos- sen. Ich habe schon einige Ausbildungen gemacht, aber noch nie fühlte ich mich so gut wie in der Ausbildung Bäuerin.
Was macht Ihre Klasse  speziell? Unsere Klasse ist toll!  Wir haben eine grosse Alters- spanne (zwischen Jahrgang 1959 und 1996), aber genau dies zeichnet sie aus. Wir harmonierten ab der ersten Stunde. Welche Lebensmittel ver- arbeiten Sie am liebsten und was machen sie daraus?
Eines meiner liebsten ist  der Holunderstrauch. Im  Frühling mache ich aus den Blüten Sirup, im Herbst aus den Beeren Konfitüre und Gelee. Was gehört unbedingt in Ihren Garten? Zwingend in meinen Garten gehört verschiedenes Gemüse zur Selbstversorgung. Vor dem Einwintern blanchiere ich das
restliche Gemüse aus dem Garten und friere es für  den Gebrauch über die Winter- monate ein. Welches war Ihr erstes  eigenes Tier? I c h   b in   m i t   e in e r   K a t z e   aufgewachsen. Mittlerweile haben wir auf dem Hof zwei Katzen, zwei Hunde, 45 Zie- gen, drei Schafe und sechs Hüh n e r .    
Kuchen backen für das Nachmittagsdessert im Modul Ernährung und Verpflegung.  Die Interviewte Bettina Müller ist links im Bild. 
(Bild zVg)
«Man sollte wieder  mehr Milch trinken»
OBERKIRCH «Die Leute waren begeistert und überrascht, dass wir Milchprodukte gratis abge- ben», berichtet Bernadette Furrer erfreut. Zusammen mit ihrem Mann betreut sie seit rund zehn Jahren den Stand am nationalen Tag der Milch. Dieses Jahr sind ihr besonders viele Familien auf- gefallen, erklärt sie gegenüber der BauernZeitung. Nebst Erdbeer- und Vanilledrinks verteilten die Landwirte auch regionale Jo- ghurts. Das Fazit nicht weniger Be s u c h e r   l a u te te :   « M a n     s o l l t e wieder mehr Milch trinken.»
Der Stand auf dem Luzerner Kapellplatz wurde von SMP- Mitarbeitern betreut, unter der Leitung von Sandra Willi. Auch sie berichtet von vielen Fami- lien. «Und unser Stand ist schon bekannt, viele erinnern sich  an Messe-Auftritte.» 350 Liter Milch gingen alleine in der Stadt Luzern über den Tisch – nature, mit Erdbeer- oder Vanillearoma. Auch das Kuhmelken wurde rege genutzt: Ganze 600 Kuh-Ballons seien hierbei als Belohnung ver- teilt worden, berichtet Sandra Willi. 
ag
(V. l. n. r.): Benedikt und Bernadette Furrer mit Erika Kaufmann am Tag der Milch in Oberkich. 
(Bild zVg)
«Meine Klienten sollen sich wohl und geschützt fühlen, um loslassen zu können.» Auch Monika Bucher selbst kann in ihrer Praxis im ob e r e n   S t o c k   de s   H a u s e s   « a b e f a h r e » .      
(Bild Andrea Gysin)
Betriebsspiegel «Willimatt» Bewirtschafter  Monika und Patrick Bucher, 1 Lernender Ort 
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